Mi

10

Mai

2023

Neue Adresse der KISS

Mo

19

Jul

2021

CORONA-UPDATE der KISS

 

Liebe Engagierte,

mit dieser E-Mail möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass der medizinische Mund-Nasen-Schutz ab sofort - und solange die Inzidenz in Dresden unter 10 bleibt - während des Gruppentreffens entbehrlich ist.

Damit ergeben sich aktuell nachfolgende Hygienebestimmungen in der KISS, welche auch an den Türen der Gruppenräume öffentlich aushängen.

  • Einschränkung der maximalen Personenzahl in den Gruppenräumen
    Raum 1: maximal 2 Personen
    Raum 3: maximal 6 Personen
    Raum 4: maximal 8 Personen

 

  • Personen mit einer Symptomatik, die auf eine Erkrankung COVID-19 hindeutet (z. B. Fieber, Halsschmerzen, Husten) dürfen nicht an den Gruppentreffen teilnehmen.

 

  • Beim Betreten der KISS ist ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz (OP-Masken, Masken der Standarts KN95/N95 oder FFP2) zu tragen. Ausgenommen von dieser Pflicht sind Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr und Menschen, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen, nicht dazu in der Lage sind einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Letzteres ist durch ein entsprechendes ärztliches Attest zu belegen. Während des Gruppentreffens – am Sitzplatz – kann der Mund-Nasen-Schutz abgelegt werden.

 

  • Es ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Der Standort von Stühlen und Tischen in den Gruppenräumen ist nicht zu verändern.
  • Datenerhebung der Teilnehmenden am Gruppentreffen:
  1. Name
  2. Telefonnummer oder E-Mail-Adresse
  3. Postleitzahl
  4. Zeitraum des Treffens

(Die Daten werden nur zum Zweck der Nachverfolgung von Kontakten erhoben und dürfen nur auf Anforderung des Gesundheitsamt übergeben werden. Sie sind nach einem Monat zu vernichten.)

  • Während des Gruppentreffens ist der genutzte Raum aller 20 Minuten gründlich zu lüften.
  • Allgemeine Hygieneregeln sind zu beachten (siehe Schaukasten KISS).


[...]


Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern unter (03 51) 2 06 19 85 zur Verfügung.                

Mit freundlichen Grüßen

Stefanie Gilbricht
SGLin KISS - Kontakt- u. Info-Stelle für Selbsthilfegruppen

Landeshauptstadt Dresden

Geschäftsbereich Soziales | Sozialamt | Abt. Inklusion/Eingliederung  

Telefon (03 51) 2 06 19 85
Ehrlichstraße 3, 01067 Dresden | Postfach 120020, 01001 Dresden

kiss@dresden.de | www.dresden.de/selbsthilfe

Mi

04

Nov

2020

Corona-Update der KISS

 

Liebe Engagierte in der Selbsthilfe,

nach zahlreichen Telefonaten, E-Mails und Online-Meetings freuen wir uns Ihnen Folgendes mitteilen zu dürfen.

1) Zusammenkünfte von Selbsthilfegruppen dürfen mit bis zu 5 Personen stattfinden.
(vgl. § 2 Abs. 1 Satz 2 SächsCoronaSchVO)


2) Darüber hinaus dürfen Zusammenkünfte von Selbsthilfegruppen auch mit einer größeren Personenzahl stattfinden, wenn das Gruppentreffen erforderlich ist, um einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Teilnehmenden entgegen zu wirken.
(vgl. § 2 Abs. 5 SächsCoronaSchVO)


Unbeschadet dessen bat das Sächsische Sozialministerium darum, an einen verantwortungsvollen Umgang mit der Situation zu appellieren und - soweit es geht - für den laufenden Monat zunächst auf Treffen zu verzichten. Die aktuelle pandemische Situation erfordert einen sorgsamen und verantwortungsbewussten Umgang mit sich und zu den Mitmenschen. Nach Möglichkeit sollten daher vorrangig digitale Alternativen genutzt werden.

Das heißt, prüfen Sie bitte genau für sich und Ihre Gruppe, ob das Treffen wirklich zwingend erforderlich ist. Sofern Treffen durchgeführt werden, sind selbstverständlich die gültigen Hygieneregeln der jeweiligen Einrichtung einzuhalten. Bzw., wenn die Einrichtung entscheidet, dass in dieser keine Treffen durchgeführt werden dürfen, ist das Entscheidung der jeweiligen Einrichtung und legitim.

Die KISS steht auf jeden Fall ab Montag, den 9. November 2020, wieder für Gruppentreffen zur Verfügung. Für Gruppentreffen in der KISS gilt - zusätzlich zu den bisherigen Maßnahmen - auch weiterhin:

- Mund-Nasen-Bedeckung für die gesamte Dauer des Aufenthaltes in der KISS

- Datenerhebung der Teilnehmenden am Gruppentreffen
   1) Name
   2) Telefonnummer oder E-Mail-Adresse
   3) Postleitzahl
   4) Zeitraum des Treffens
   (Die Daten werden nur zum Zweck der Nachverfolgung von Kontakten erhoben und dürfen dem Gesundheitsamt nur auf Anforderung übergeben werden. Sie sind nach einem Monat zu vernichten.)

Für Rückfragen stehen wir gern unter (03 51) 2 06 19 85 zur Verfügung.
 
Mit freundlichen Grüßen

Stefanie Gilbricht
SGLin KISS - Kontakt- u. Info-Stelle für Selbsthilfegruppen

Landeshauptstadt Dresden

Geschäftsbereich Soziales | Sozialamt | Abt. Inklusion/Eingliederung  

Telefon (03 51) 2 06 19 85
Ehrlichstraße 3, 01067 Dresden | Postfach 120020, 01001 Dresden

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Sa

31

Okt

2020

Information der KISS bezügl. Covid 19

Liebe Engagierte in der Dresdner Selbsthilfe,

entsprechend des aktuellen Bund-Länder-Beschlusses zur Corona-Pandemie ist der Aufenthalt in der Öffentlichkeit ab 2. November 2020 nur noch mit Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes zulässig. Die physisch-sozialen Kontakte sind so auf ein Minimum zu reduzieren.

In Folge dessen können ab 2. November 2020 vorerst keine Gruppentreffen mehr in der KISS stattfinden. Sobald sich etwas Neues ergibt, informieren wir Sie selbstverständlich umgehend.

Wir bitten um Ihr Verständnis und wünschen Ihnen für die anstehenden Wochen alles Gute und ganz viel Kraft!

 
                       
Mit freundlichen Grüßen

Stefanie Gilbricht
SGLin KISS - Kontakt- u. Info-Stelle für Selbsthilfegruppen

Landeshauptstadt Dresden

Geschäftsbereich Soziales | Sozialamt | Abt. Inklusion/Eingliederung  

Telefon (03 51) 2 06 19 85
Ehrlichstraße 3, 01067 Dresden | Postfach 120020, 01001 Dresden

kiss@dresden.de | www.dresden.de/selbsthilfe

Mi

20

Mai

2020

Neue Informationen der KISS bezügl. Covid 19

Liebe Engagierte in der Selbsthilfe,

 

wie in der E-Mail von heute Morgen mitgeteilt, dürfen ab 2. Juni 2020 Gruppentreffen in der KISS unter Beachtung bestimmter Einschränkungen wieder stattfinden.

 

Konkret bitten wir Sie dabei Folgendes zu beachten:

 

 

- Einschränkung der maximalen Personenanzahl in den Gruppenräumen

 

Raum 1: max. 2 Personen

Raum 3: max. 6 Personen

Raum 4: max. 8 Personen

 

 

- Personen mit einer Symptomatik, die auf eine Erkrankung COVID-19 hindeutet (z. B. Fieber,

Halsschmerzen, Husten) dürfen nicht an den Gruppentreffen teilnehmen.

 

- Beim Betreten der KISS ist eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Ausgenommen von dieser Pflicht sind Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr und Menschen, die aufgrund medizinischer oder psychischer Beeinträchtigung oder einer Behinderung dazu nicht in der Lage sind.

 

- In der KISS ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten.

 

- Allgemeine Hygieneregeln sind zu beachten (siehe Aushang in Schaukasten KISS & im Sanitärbereich).

 

- Sitzgelegenheiten in den Gruppenräumen sind so gestaltet, dass bei ihrer Nutzung ein Mindestabstand gewahrt bleibt. Bitte verändern Sie diese nicht.

 

- Während der Gruppentreffen darf die Mund-Nasen-Bedeckung abgelegt werden.

 

- Während der Gruppentreffen ist für eine ausreichende und regelmäßige Lüftung zu sorgen. Eine Querlüftung wird alle 30 Minuten für eine Dauer von 5 Minuten empfohlen.

 

- Führen Sie eine Anwesenheitsliste damit Infektionsketten zurückverfolgt werden können.

 

Bitte geben Sie uns eine kurze Rückmeldung, ob und ab wann Sie – unter den oben genannten Bedingungen – wieder mit ihren Gruppentreffen starten. Bitte informieren Sie uns auch dann, wenn Sie sich (vorerst) noch nicht wieder treffen, damit wir den Raum bei Bedarf vorübergehend anderen Gruppen (die sich beispielsweise bisher im Raum 1 trafen) zur Verfügung stellen können.

 

Wir verabschieden uns jetzt in das verlängerte Wochenende und stehen Ihnen ab 25. Mai 2020 gern zu den gewohnten Sprechzeiten für Rückfragen zur Verfügung.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Stefanie Gilbricht

SGLin KISS - Kontakt- u. Info-Stelle für Selbsthilfegruppen

 

Landeshauptstadt Dresden

Geschäftsbereich Soziales | Sozialamt | Abt. Inklusion/Eingliederung

 

Telefon (03 51) 2 06 19 85 | Fax (03 51) 5 00 76 36

Ehrlichstraße 3, 01067 Dresden | Postfach 120020, 01001 Dresden

kiss@dresden.de | www.dresden.de

______________________________________________________________

Zentraler Behördenruf 115 - Wir lieben Fragen

Bitte beachten Sie: Kein Zugang für verschlüsselte elektronische Dokumente.

Mo

16

Mär

2020

Information der KISS, bezgl. Covid 19

Liebe Engagierte in der Dresdner Selbsthilfe,

 

wir möchten Sie darüber informieren, dass aufgrund der aktuellen Gefahr der Verbreitung des Corona-Virus folgende Veranstaltungen abgesagt wurden:

 

- Dresdner Pflegestammtisch am 25. März 2020

- Dresdner Ehrenamtsbörse am 4. April 2020

- Fachtag Pflege am 12. Mai 2020

- 12. Dresdner Selbsthilfetag am 13. Juni 2020

 

Darüber hinaus ist die Durchführung von Gruppentreffen in den Räumlichkeiten der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KISS) ab sofort und bis auf Weiteres ausgesetzt. Diese Entscheidung beruht auf der Gegebenheit, dass die vom Robert-Koch-Institut (RKI) und dem Gesundheitsamt  der Landeshauptstadt Dresden getroffenen Empfehlungen zur Durchführung von Veranstaltungen (unter anderem: 2 Meter Abstand zu anderen Personen, Bereitstellung von Desinfektionsmittel, möglichst soziale Kontaktvermeidung bei Risikogruppen,...) in den Räumlichkeiten der KISS nicht hinreichend umsetzbar sind.

Wir bitten hierfür um Verständnis.

 

Sobald Sie unsere Räumlichkeiten wieder für Ihre Gruppentreffen nutzen können, informieren wir Sie unaufgefordert.

 

Des Weiteren bitten wir alle Selbsthilfegruppen um Berücksichtigung der Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes (RKI) und des Gesundheitsamtes der Landeshauptstadt Dresden.

 

--> Empfehlungen des Gesundheitsamtes der Landeshauptstadt Dresden: https://www.dresden.de/de/leben/gesundheit/hygiene/corona.php?pk_campaign=Shortcut&pk_kwd=corona

 

--> Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risiko_Grossveranstaltungen.pdf?__blob=publicationFile

 

--> Risikogruppen lt. Robert-Koch-Institut: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogruppen.html

 

Die Mitarbeiterinnen der Kontakt- und Informationsstelle stehen Ihnen auch weiterhin während der gewohnten Sprechzeiten (montags und freitags, von 9 bis 12 Uhr, sowie dienstags und donnerstags, von 9 bis 18 Uhr) zur Verfügung.

 

Bleiben Sie gesund.

 

                       

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen

Landeshauptstadt Dresden

 

Geschäftsbereich Soziales | Sozialamt | Abt. Inklusion/Eingliederung  

Telefon (03 51) 2 06 19 85 | Fax (03 51) 5 00 76 36

Ehrlichstraße 3, 01067 Dresden | Postfach 120020, 01001 Dresden

kiss@dresden.de | www.dresden.de

Do

23

Jun

2016

Vortragsreihe im Deutschen Hygienemuseum Dresden - Machen wir unsere Kinder verrückt

UPDATE

Neuer Termin

Donnerstag, 23.06.2016, 19-21 Uhr

Eine Veranstaltungsreihe in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums „Carl Gustav Carus“ Dresden und der Sächsischen Landesärztekammer


Eintritt frei

 

Mehr und mehr Kinder und Jugendliche, so scheint es, leiden an psychischen Störungen. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen bedeutet dies oft eine Beeinträchtigung der Lebensqualität und schlechtere schulische und später berufliche Perspektiven. Doch in welchem Zusammenhang stehen das familiäre, schulische und soziale Umfeld, aber auch größere gesellschaftliche Entwicklungen, mit diesem Trend? Machen wir unsere Kinder verrückt? Oder handelt es sich am Ende um eine Fehldiagnose – ist unsere Sorge übertrieben, unnötig oder gar hysterisch? Die Veranstaltungsreihe diskutiert Häufigkeiten, Ursachen und Zusammenhänge sowie mögliche Lösungs- und Therapieansätze psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Zur Einführung in das Thema werden jeweils zwei Expert_innen einen Überblick über den aktuellen Wissensstand präsentieren und durch widersprüchliche Studienergebnisse und Erfahrungen eine lebhafte Diskussion unter Beteilungung des Publikums anstoßen.

11. Mai, Mittwoch, 19 Uhr

Kriegstrauma: Was hilft Kindern nach der Flucht?

 

Dr. Jessika Weiß, Kinder- und Jugendpsychiaterin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden;

Dipl.-Psych. Claudia Schoder,Traumaambulanz, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

 

 

Unter den Menschen, die als Flüchtlinge aus Krisen- und Kriegsgebieten zu uns kommen, sind auch viele Kinder und Jugendliche. Erlebnisse im Herkunftsland und Fluchterfahrungen, aber auch die Unsicherheiten des Lebens in der neuen Umgebung des Aufnahmelandes sind für sie eine große Herausforderung. Wie können Flüchtlingskinder unterstützt und begleitet werden? Ist eine Traumatherapie das Allheilmittel für die Bewältigung aufkommender Probleme? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, bevor überhaupt an Traumatherapie gedacht werden kann?

Sa

28

Mai

2016

10. Dresdner Selbsthilfetag

Zuhören, verstehen, verändern...

unter diesem Motto bietet der 10. Dresdner Selbsthilfetag Gelegenheit, mit Dresdner Selbsthilfegruppen zu zahlreichen gesundheitlichen, seelischen und sozialen Themen ins Gespräch zu kommen.

Er findet am 28. Mai 2016 von 10 bis 15 Uhr im World Center Dresden, Freiberger Straße, Atrium, statt.

 

Sie suchen eine Gruppe von Gleichgesinnten zum Reden? Sie wollen Mut und Kraft schöpfen für die Bewältigung des Alltags? Sie möchten darüber sprechen, was Ihr Leben belastet und Anregungen bekommen dafür, was Ihr Leben verbessern kann? Dann sind Sie hier genau richtig, um sich über die Angebote der Selbsthilfe in Dresden zu informieren.

 

Für nähere Auskünfte stehen die Mitarbeiterinnen der städtischen Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen KISS unter der Telefonnummer

(03 51) 2 06 19 85 oder per E-Mail: kiss-dresden@t-online.de gern zur Verfügung.

(Quelle: https://www.dresden.de/media/pdf/sozialamt/Selbsthilfetag_2016.pdf)

 

Wir werden beim Selbsthilfetag auch einen Stand betreiben, an dem wir Ihnen als Ansprechpartner zur Beantwortung Ihrer Fragen, so gut es uns möglich ist, zur Verfügung stehen.

Standplan 10. Selbsthilfetag
Standplan 10. Selbsthilfetag - Zum vergrößern bitte anklicken!

Mo

09

Mai

2016

Parade der Vielfalt 7.0

Parade der Vielfalt 7.0 - Banner
Parade der Vielfalt 7.0 - Banner

Liebe Parade-der-Vielfalt-Fans,
liebe „Inklusioner“,

es gibt etwas Neues:
Die Parade der Vielfalt 7.0 findet am Montag den 09.05.2016 statt.

Anlässlich des 5. Mai, dem ‚Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen‘, wird die Parade wie immer laut und bunt, mitten durch die Innenstadt von Dresden ziehen. Wir wollen Aufmerksamkeit erregen für die Belange von Menschen mit Behinderungen und uns für Gleichberechtigung und Vielfalt in unserer Stadt stark machen.

 

Parade der Vielfalt Zeitplan

16.00 Uhr:  

Treff und Kundgebung vor dem Sächsischen Landtag – Derzeit wird der lang geforderte sächsische Aktionsplan zur Umsetzung der UN- BRK geschrieben. Voraussichtlich im Sommer 2016 soll er vom Landtag genehmigt werden. Wir wollen unsere Forderungen deshalb direkt an die Vertreterinnen und Vertreter des Landtages richten.

16.45 Uhr:   Start der Parade → Landtag →Theaterplatz → über Sophienstraße → zum Postplatz → am Postplatz Massen-Luftballonstart → weiter über Wilsdruffer Straße → zum Altmarkt → Seestraße → Dr.- Külz- Ring → Ziel: Platz vor der Altmarktgalerie
17.30 Uhr:  

Am Zielort laden über 20 Kaffeetafeln von verschiedensten Akteuren zum Informieren, Diskutieren und Verweilen ein. Außerdem gibt es ein kleines Unterhaltungsprogramm aus Musik, Tanz und E-Rolli-Fußball.

Änderungen vorbehalten!

 

Natürlich wird die Parade der Vielfalt auch in diesem Jahr wieder lautstark und spürbar von der Samba Band „Samba Universo“ begleitet.

Es gibt auch in diesem Jahr wieder eine Inklusionswoche. Die Parade bildet den Abschluss dieser Woche. Das Programm finden Sie demnächst auf der Homepage.

Wir möchten auf diesem Wege schon jetzt allen Partnern danken, welche sich an der Vorbereitung, an der Parade und an der Aktion am Goldenen Reiter beteiligen! Wir sind jetzt schon viele und wir freuen uns auf eine bunte, gemeinsame Aktion!

Auch 2016 können Sie Ihre Forderungen gern während der Parade auf Plakaten, Transparenten, Schirmen u. ä. zum Ausdruck bringen!

(Quelle: http://www.parade-der-vielfalt.de/)

Mi

27

Apr

2016

Vortragsreihe im Deutschen Hygienemuseum Dresden - Machen wir unsere Kinder verrückt

Eine Veranstaltungsreihe in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums „Carl Gustav Carus“ Dresden und der Sächsischen Landesärztekammer


Eintritt frei

 

Mehr und mehr Kinder und Jugendliche, so scheint es, leiden an psychischen Störungen. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen bedeutet dies oft eine Beeinträchtigung der Lebensqualität und schlechtere schulische und später berufliche Perspektiven. Doch in welchem Zusammenhang stehen das familiäre, schulische und soziale Umfeld, aber auch größere gesellschaftliche Entwicklungen, mit diesem Trend? Machen wir unsere Kinder verrückt? Oder handelt es sich am Ende um eine Fehldiagnose – ist unsere Sorge übertrieben, unnötig oder gar hysterisch? Die Veranstaltungsreihe diskutiert Häufigkeiten, Ursachen und Zusammenhänge sowie mögliche Lösungs- und Therapieansätze psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Zur Einführung in das Thema werden jeweils zwei Expert_innen einen Überblick über den aktuellen Wissensstand präsentieren und durch widersprüchliche Studienergebnisse und Erfahrungen eine lebhafte Diskussion unter Beteilungung des Publikums anstoßen.

27. April, Mittwoch, 19 Uhr

Autismus; Besondere Persönlichkeit oder Diagnose?

 

Dr. Katja Albertowski, Kinder- und Jugendpsychiaterin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Dr. Philipp Knorr, Sonderpädagoge, Autismuszentrum Oberlausitz der Bürgerhilfe Sachsen e. V.

 

 

Autismus ist in Deutschland zu DER gesellschaftlich akzeptierten Diagnose geworden. Das Bild autistischer Menschen reicht dabei vom hilflosen Kind, das nicht spricht und in seiner eigenen Welt lebt, bis zur besonderen Persönlichkeit mit Inselbegabung. Sind Verzögerungen in Sprachentwicklung und Sozialverhalten Vorboten von Autismus? Muss Autismus immer behandelt werden, oder brauchen wir „Normalen“ schlicht mehr Empathie für besondere Persönlichkeiten? Was ist dran an den vorgeblichen Erfolgen privater Anbieter von Verhaltenstherapien?

Mi

20

Apr

2016

Vortragsreihe im Deutschen Hygienemuseum Dresden - Machen wir unsere Kinder verrückt

Eine Veranstaltungsreihe in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums „Carl Gustav Carus“ Dresden und der Sächsischen Landesärztekammer


Eintritt frei

Mehr und mehr Kinder und Jugendliche, so scheint es, leiden an psychischen Störungen. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen bedeutet dies oft eine Beeinträchtigung der Lebensqualität und schlechtere schulische und später berufliche Perspektiven. Doch in welchem Zusammenhang stehen das familiäre, schulische und soziale Umfeld, aber auch größere gesellschaftliche Entwicklungen, mit diesem Trend? Machen wir unsere Kinder verrückt? Oder handelt es sich am Ende um eine Fehldiagnose – ist unsere Sorge übertrieben, unnötig oder gar hysterisch? Die Veranstaltungsreihe diskutiert Häufigkeiten, Ursachen und Zusammenhänge sowie mögliche Lösungs- und Therapieansätze psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Zur Einführung in das Thema werden jeweils zwei Expert_innen einen Überblick über den aktuellen Wissensstand präsentieren und durch widersprüchliche Studienergebnisse und Erfahrungen eine lebhafte Diskussion unter Beteilungung des Publikums anstoßen.

20. April, Mittwoch, 19 Uhr

Essstörungen: Wer ist schuld am Schlankheitswahn?

 

Prof. Dr. Stefan Ehrlich, Kinder- und Jugendpsychiater, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden;

Dr. Maya Götz, Medienwissenschaftlerin, Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen München

 

 

Studien zufolge sind immer mehr Mädchen und Jungen mit ihrer Figur unzufrieden, Diäten gehören für viele Jugendliche zum Ernährungs-Alltag. Bei jedem dritten Mädchen im Jugendalter, so aktuelle Schätzungen des Robert-Koch-Instituts, gibt es sogar Hinweise auf eine Esstörung. Welche Rolle spielen gesellschaftlich und medial verbreitete Vorstellungen von Schönheit und Schlankheit für diese Entwicklung? Haben Casting-Shows, Magermodels und Mode-Puppen Einfluss auf das Essverhalten und die Ausbildung von Essstörungen? Sind Fitness- und Schlankheitswahn der Anfang vom Ende einer unbeschwerten Kindheit?

Mi

13

Apr

2016

Vortragsreihe im Deutschen Hygienemuseum Dresden - Machen wir unsere Kinder verrückt

Eine Veranstaltungsreihe in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums „Carl Gustav Carus“ Dresden und der Sächsischen Landesärztekammer


Eintritt frei

 

Mehr und mehr Kinder und Jugendliche, so scheint es, leiden an psychischen Störungen. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen bedeutet dies oft eine Beeinträchtigung der Lebensqualität und schlechtere schulische und später berufliche Perspektiven. Doch in welchem Zusammenhang stehen das familiäre, schulische und soziale Umfeld, aber auch größere gesellschaftliche Entwicklungen, mit diesem Trend? Machen wir unsere Kinder verrückt? Oder handelt es sich am Ende um eine Fehldiagnose – ist unsere Sorge übertrieben, unnötig oder gar hysterisch? Die Veranstaltungsreihe diskutiert Häufigkeiten, Ursachen und Zusammenhänge sowie mögliche Lösungs- und Therapieansätze psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Zur Einführung in das Thema werden jeweils zwei Expert_innen einen Überblick über den aktuellen Wissensstand präsentieren und durch widersprüchliche Studienergebnisse und Erfahrungen eine lebhafte Diskussion unter Beteilungung des Publikums anstoßen.

13. April, Mittwoch, 19 Uhr AD(H)S: Eine Modediagnose für Schulprobleme?!

 

Prof. Dr. Veit Rößner, Kinder- und Jugendpsychiater, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden;

Prof. Dr. Nicole Becker, Erziehungswissenschaftlerin, Pädagogische Hochschule Freiburg

 

AD(H)S – so lautet eine häufige psychiatrische Diagnose im Kindes- und Jugendalter. „Ständig sind unsere Kinder Stress und Überreizung ausgesetzt, viele sind dem nicht gewachsen und werden auffällig!“, sagen die Einen. „AD(H)S ist nicht häufiger geworden, sondern wird besser diagnostiziert!“, sagen die Anderen. Ist AD(H)S nur eine Modediagnose, um Kinder zu disziplinieren und für (medikamentöse) Ruhe im Klassenzimmer zu sorgen? Ist das Störungsbild bloß eine willkommene Ausrede für Schulprobleme? Gibt es wirksame Alternativen zur medikamentösen Therapie? Was ist schon Gehirndoping und wo beginnt die sinnvolle Behandlung einer Erkrankung?

Mi

06

Apr

2016

Vortragsreihe im Deutschen Hygienemuseum Dresden - Machen wir unsere Kinder verrückt

Eine Veranstaltungsreihe in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums „Carl Gustav Carus“ Dresden und der Sächsischen Landesärztekammer


Eintritt frei

Mehr und mehr Kinder und Jugendliche, so scheint es, leiden an psychischen Störungen. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen bedeutet dies oft eine Beeinträchtigung der Lebensqualität und schlechtere schulische und später berufliche Perspektiven. Doch in welchem Zusammenhang stehen das familiäre, schulische und soziale Umfeld, aber auch größere gesellschaftliche Entwicklungen, mit diesem Trend? Machen wir unsere Kinder verrückt? Oder handelt es sich am Ende um eine Fehldiagnose – ist unsere Sorge übertrieben, unnötig oder gar hysterisch? Die Veranstaltungsreihe diskutiert Häufigkeiten, Ursachen und Zusammenhänge sowie mögliche Lösungs- und Therapieansätze psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Zur Einführung in das Thema werden jeweils zwei Expert_innen einen Überblick über den aktuellen Wissensstand präsentieren und durch widersprüchliche Studienergebnisse und Erfahrungen eine lebhafte Diskussion unter Beteilungung des Publikums anstoßen.

6. April, Mittwoch, 19 Uhr Burnout-Kids: Macht die Leistungsgesellschaft unsere Kinder krank?

 

Prof. Dr. Martin Holtmann, Kinder- und Jugendpsychiater, Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum;

Prof. Dr. Holger Ziegler, Erziehungswissenschaftler, Universität Bielefeld

 

 

Burnout – das Ausgebranntsein – ist nicht mehr nur ein Problem berufstätiger Er-wachsener. Längst hat dieses Phänomen, das streng genommen keine Krankheit beschreibt, auch die Kinderzimmer und Klassenräume erreicht. Wie häufig ist Burn-out im Kindesalter, und wie lässt es sich von anderen Diagnosen abgrenzen, etwa von Depressionen? Sind Schulstress und wachsender Leistungsdruck seitens der Eltern und Bildungsinstitutionen Ursache der Problematik? Wie können Kinder und Jugendliche vor chronischer Erschöpfung und Überlastung geschützt werden?

Mi

06

Apr

2016

5. Öffentlichkeitstag der Autismusambulanz Dresden

Einladungsflyer der Autismusambulanz Vorderseite
Einladungsflyer der Autismusambulanz Vorderseite
Einladungsflyer der Autismusambulanz Rückseite
Einladungsflyer der Autismusambulanz Rückseite
Einladungsflyer im PDF-Format zum Download
Oetag_Autismusambulanz_2016.pdf
Adobe Acrobat Dokument 288.2 KB

Fr

01

Apr

2016

Zusatztreffen April 2016

Kein Scherz!

Die DRESDNER AUTISTEN treffen sich mit Vertretern der Aspergergruppe aus Reutlingen

am 01.04.2016,
ab 19.00 Uhr, in der KISS Dresden,
im Raum 4.

Fr

02

Mai

2014

9. Dresdner Selbsthilfetag

10. Mai 2014, 10.00 - 15.00 Uhr

Titelbild der Infokarte Selbsthilfetag 2014 der LH Dresden (für die Anzeige der kompletten Karte - IN FARBE ! - bitte aufs Bild klicken)
Titelbild der Infokarte Selbsthilfetag 2014 der LH Dresden (für die Anzeige der kompletten Karte - IN FARBE ! - bitte aufs Bild klicken)

"Selbsthilfe vereint, macht Mut, verändert, öffnet neue Perspektiven, gibt Zuversicht und Halt in schwierigen Lebenssituationen.

 

Knüpfen Sie Kontakte zu den zahlreichen Dresdner Selbsthilfegruppen und -vereinigungen, führen Sie Gespräche und informieren Sie sich bei Ansprechpartnern der Stadtverwaltung und ihren sozialen Einrichtungen.

 

Wir freuen uns auf Sie am:

 

 

Samstag, 10. Mai 2014

10 bis 15 Uhr

World Trade Center Dresden, Freiberger Straße",

ist auf der Seite der Landeshauptstadt Dresden zu lesen.

 

An einem der über 60 Informationsstände findet man auch Mitglieder der DRESDNER AUTISTEN, die sich dort den Fragen der Besucher stellen und sie so gut wie möglich beantworten werden.

 

Wo genau wir zu finden sind, zeigt der folgende Standplan:

Standplan 9. Selbsthilfetag
Zum Vergrößern bite auf die Grafik klicken!
4 Kommentare

Fr

02

Mai

2014

Parade der Vielfalt 5.0

05. Mai 2014, 17.00 bis ca. 19.00 Uhr

Abbildung der Postkarte zur Parade der Vielfalt 5.0
Bildquelle: http://www.parade-der-vielfalt.de

In Dresden gibt es anlässlich des Protesttages für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 05.05.2014 wieder eine Parade durch die Innenstadt.

 

Start ist um 17:00 Uhr am Rathaus Dresden, Haupteingang.

 

Eine Besonderheit der diesjährigen Parade ist die Schirmherrschaft durch die Dresdner Kabarettisten „Breschke & Schuch". „Seien Sie gespannt und neugierig", meinen dazu die Organisatoren und locken gleichzeitig damit.

 

In der fünften „Auflage" wird der Protestzug auch lautstark und rhythmisch durch die Sambaschule „Samba Universo" unterstützt.

 

Enden wird der Protestzug gegen 19:00 Uhr am Hygiene-Museum Dresden, um anschließend im Martha-Fraenkel-Saal mit Dresdner Politikern über die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und dem städtischen Aktionsplan zu debattieren.

 

Details zur Parade der Vielfalt 5.0:

 

www.parade-der-vielfalt.de

 

An der Protestaktion kann sich jeder beteiligen, der sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung einsetzen möchte.

 

Veranstalter der Parade der Vielfalt sind die Stadtarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte e. V. (Stadt AG), CEREBRIO - Verein für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen in Sachsen e. V. und der Verband der Körperbehinderten der Stadt Dresden e. V.

(Text: http://www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de/index.php?menuid=394&reporeid=2508)

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Fr

14

Mär

2014

3. Öffentlichkeitstag der Autismusambulanz Dresden

02. April 2014, 15.00 bis 19.00 Uhr

Die Autismusambulanz Dresden lädt am 02. April, von 15.00 bis 19.00 Uhr zu Ihrem zweiten Öffentlichkeitstag ein. Die diesjährige Veranstaltung steht unter dem Themenschwerpunkt: Schule

 

Wir, die DRESDNER AUTISTEN, werden wieder mit einigen Vertetern vor Ort sein und stehen gern für Fragen zur Verfügung.

 

Die Einladung der Autismusambulanz Dresden, der wir uns anschließen, lautet so:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Ambulanz, Autismusambulanz, autismus Dresden e.V. und die Selbsthilfegruppe DRESDNER AUTISTEN veranstalten am 02. April, anlässlich des Welt-Autismus-Tages, einen gemeinsamen Öffentlichkeitstag.

 

Mit dem Themenschwerpunkt Schule wollen wir auf die Herausforderungen der Schulzeit aus verschiedenen Perspektiven aufmerksam machen.

Dekanatsgebäude (Q: Google - für Karte aufs Bild klicken!)
Dekanatsgebäude (Q: Google - für Karte aufs Bild klicken!)

Nach dem vielfachen Wunsch nach mehr Zeit und mehr Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch beginnen wir unsere Veranstaltung bereits um 15.00 Uhr mit einem Vortragsteil im Hörsaal des Dekanatsgebäudes. Die Sichtweisen von Schülern, Eltern und Schulabsolventen sollen dabei ebenso Beachtung finden wie die verschiedener Fachdisziplinen.

 

Als Referenten haben sich Herr Dr. Phillipp Knorr (Leiter Autismuszentrum Bautzen), Frau Rötzer-Nelles (Referentin Sächsische Bildungsagentur), Frau König (Leiterin der Schule für Erziehungshilfe „Erich Kästner“) sowie Frau Schmiedgen (Sozialpädagogin KJP-Autismusambulanz) bereit erklärt.

 

Autismusambulanz (Q: Google - für Karte aufs Bild  klicken!)
Autismusambulanz (Q: Google - für Karte aufs Bild klicken!)

Alle Mitwirkenden stellen sich ab 17.00 Uhr in den offenen Räumen der Ambulanz und der Autismusambulanz zur weiteren Diskussion zur Verfügung. Unsere Räume werden wie gewohnt zur Vertiefung des Schwerpunktthemas ausgestaltet und von Mitarbeitern der Ambulanzen bzw. Mitgliedern der Selbsthilfegruppen betreut.

 

 

Die Veranstaltung ist zur Zertifizierung bei der Sächsischen Landesärztekammer angemeldet.

 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

 

Raumplan Autismusambulanz
Raumplan Autismusambulanz

 

Wie schon im letzten Jahr stellt uns die Autismusambulanz Dresden einen ihrer Räume, in, den Umständen entsprechend, ruhiger Lage, zur Verfügung, in dem wir uns als Selbsthilfegruppe präsentieren und mit Interessenten ins Gespräch kommen können.

 

 

Nebenstehende Grafik zeigt wo dieser Raum im 2. Obergeschoss des Hauses 105, auf der Blasewitzer Straße 86, zu finden ist.

 

 

Ein Klick auf die Grafik vergrößert diese. -------- Klick! ------->

Einladungsflyer, außen (zum Vergrößern bitte klicken!)
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Einladungsflyer, innen (zum Vergrößern bitte klicken!)
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So

01

Sep

2013

"Supergute Tage" im Staatsschauspiel Dresden

"Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone" nach dem Roman von Mark Haddon

Bild: Staatsschauspiel Dresden
Bild: Staatsschauspiel Dresden

„Supergute Tage“ von Mark Haddon ist eine mysteriöse Kriminalgeschichte um einen Mord.

Christopher Boone ist ihr Erzähler und Detektiv.

 

Christopher ist 15 Jahre, drei Monate und zwei Tage alt, und: Christopher ist Asperger-Autist. Er weiß beinahe alles über Mathematik und nur sehr wenig über Menschen, der Umgang mit ihnen versetzt ihn schnell in Panik. Er liebt Primzahlen, die Wahrheit und die Farbe Rot, er hasst Gelb und Braun, und er hasst es, angefasst zu werden. Er geht niemals weiter als bis zum Ende der Straße. Nur einmal macht er eine Ausnahme: als er auf Spurensuche nach dem Mörder des Nachbarhundes Wellington unterwegs ist. Mutig bricht Christopher aus seiner kleinen Welt auf, und es beginnt eine spannende Reise, die sein bisheriges Leben komplett auf den Kopf stellt.


Mark Haddon wurde für seinen Roman „The Curious Incident of the Dog in the Night-Time“ – so der Originaltitel – u. a. mit dem Whitbread Book Award ausgezeichnet.

 

Der Roman, ein Kultbuch in Großbritannien, wurde nun von dem englischen Dramatiker Simon Stephens für die Bühne eingerichtet. Stephens zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Dramatikern Europas und wurde u. a. mehrfach (zuletzt 2012) von der Fachzeitschrift „Theater heute“ zum besten ausländischen Dramatiker des Jahres gewählt.

 

 

Wo?

Bild: Staatsschauspiel Dresden
Bild: Staatsschauspiel Dresden

Staatsschauspiel Dresden

Kleines Haus

Glacisstraße 28, 01099 Dresden

Abendkasse ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

Haltestelle Albertplatz erreichbar
mit den Straßenbahnlinien 3, 6, 7, 8, 11
mit den Buslinien 261, 305, 326, 328

 

 

Wann?

15.09.2013

 

24.09.2013

 

29.09.2013

 

05.10.2013

 

17.10.2013

 

30.10.2013

 

07.11.2013

 

26.12.2013

 

08.01.2014

 

15.01.2014

 

07.02.2014

 

26.02.2014

 

03.04.2014

 

16.04.2014

19:00 Uhr - 21:15 Uhr

 

19:30 Uhr - 21:45 Uhr

 

16:00 Uhr - 18:15 Uhr

 

19:30 Uhr - 21:45 Uhr

 

19:30 Uhr - 21:45 Uhr

 

19:30 Uhr - 21:45 Uhr

 

19:30 Uhr - 21:45 Uhr

 

19:30 Uhr - 21:45 Uhr

 

19:30 Uhr - 21:45 Uhr

 

19:30 Uhr - 21:45 Uhr

 

19:30 Uhr - 21:45 Uhr

 

19:30 Uhr - 21:45 Uhr

 

19:30 Uhr - 21:45 Uhr

 

19:30 Uhr - 21:45 Uhr

 

 


Mehr Informationen zum Stück unter:

Texte und Bilder: Staatsschauspiel Dresden

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Mi

07

Aug

2013

Vorstellung zweier Studien der TU Dresden

Update 13.Sep.2013

 

Die, auf dem Flyer angegebene Telefonnummer hat sich geändert. Die neue Kontaktnummer lautet:

0351/485 7162

Update 04.Sep.2013:

Wiederholung am Fr, d. 13.09.2013 ab 18.30 im Raum 4 der KISS Dresden

Zusätzlich zur Studienvorstellung wird es dieses Mal einen Vortrag zur bisherige Studienlage zu fMRT und Autismus an der TUD und evtl. auch einen Bericht zur 1. Riechstudie geben. Dafür aber nur eine Vortragende.

am Fr, d. 09.08.2013 ab 18.30 Uhr im Raum 4 der KISS Dresden

Flyer zu den Studien
Flyer - zum Vergrößern bitte auf die Vorschaugrafik klicken.

Eine Medizinstudentin und eine Doktorandin der TU Dresden stellen Interessierten ihre neuen Studien (siehe Flyer) vor für die sie gleichzeitig Probanden mit einer Autismus-Spektrum-Störung gewinnen möchten.

 

Alle infrage kommenden Personen sind herzlich zu dieser Veranstaltung und zu unserem, im Anschluss stattfindenden Gruppentreffen eingeladen.

 

Wer am Freitag keine Zeit hat oder dies erst später liest, aber trotzdem an den Studien interessiert ist, wende sich bitte an die im Flyer genannte Adresse.

Mi

03

Apr

2013

4. PARADE DER VIELFALT

5. Mai 2013, ab 14.00 Uhr bis ca. 16.00

Liebe Parade der Vielfalt-Fans, liebe „Inklusioner“,

 

bitte merken Sie sich unseren Termin, Sonntag, den 5. Mai 2012, ab 14 Uhr in Ihrem Kalender vor und begleiten Sie uns bei unserer Parade!

 

Jedes Jahr finden im Rahmen des Europäischen Protesttages für die Gleichstellung behinderter Menschen Aktionen in der Stadt Dresden statt. Wir möchten deshalb aufrufen an der Parade der Vielfalt - eine Veranstaltung von Menschen mit und ohne Behinderung – in der Dresdner Innenstadt teilzunehmen, um die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention einzufordern. Darin sind Menschenrechte festgeschrieben, die alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens berühren. Wir erfahren immer wieder, dass viele Dinge im Leben nicht selbstverständlich sind und wollen mit dieser Aktion beitragen, Berührungsängste und Vorurteile im Kreislauf der Gegenseitigkeit abzubauen. 

 

Unser Schirmherr ist in diesem Jahr Dynamo Dresden!

 

Ablauf:

Ort/ Treffpunkt   14 Uhr  Frauenkirche

                                   Verteilung von bunten Handschuhen und Luftballons

                                   Parade mit Sambaband über einen Roten Teppich

                                   durch den Fürstenzug bis zur Brühlschen Terrasse

                        ca. 14.45 Uhr Brühlsche Terrasse

                                   große gemeinsame Fotoaktion auf der Treppe und vor der Treppe mit den Handschuhen

                                   offenes Ende begleitet durch Sambaband

                        ca. 16 Uhr Ende der Veranstaltung

                                  

Weitere Informationen finden Sie im beiliegenden Flyer.

 

Im vergangenen Jahr fand anlässlich dieses Tages die Veranstaltung „Dresdner Vielfalt – in Bewegung bleiben!“ statt und es nahmen circa 500 Menschen daran teil. Über diese Veranstaltung wurde in den Medien berichtet. Die Fernsehmitschnitte und Fotos können Sie sich ansehen unter http://kompass-dresden.org/aktionstag-5-mai-fotos.html.

 

Text: Manuela Scharf - Stadt AG Hilfe für Behinderte e.V.

 

Mehr Informationen und Neuigkeiten zur Parade bei  

facebook (auch ohne Anmeldung)

Flyer
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So

24

Mär

2013

2. Öffentlichkeitstag der Autismusambulanz Dresden

10. April 2013, 16.00 bis 19.00 Uhr

Die Autismusambulanz Dresden lädt am 10. April, von 16.00 bis 19.00 Uhr zu Ihrem zweiten Öffentlichkeitstag ein. Die diesjährige Veranstaltung steht unter dem Themenschwerpunkt "Autismus im Erwachsenenalter".

 

Wir, die DRESDNER AUTISTEN, werden mit einigen Vertetern vor Ort sein und stehen gern für Fragen zur Verfügung.

 

Die Einladung der Autismusambulanz Dresden lautet so:

 

"Sehr geehrte Damen und Herren,

 

am 10.04.2013 findet von 16:00 bis 19:00 Uhr der jährliche Öffentlichkeitstag der Autismusambulanz Dresden statt.

 

Der diesjährige Öffentlichkeitstag ist dem Thema „Autismus im Erwachsenenalter“ gewidmet. Wir wollen mit Betroffenen, Angehörigen, Fachleuten und anderen Interessierten Erfahrungen austauschen, Ideen befördern und Partner gewinnen.

 

Sie erhalten Einblick in unsere Arbeitsweise und treffen auf Vertreter der Selbsthilfeorganisationen „autismus Dresden e. V.“ und DRESDNER AUTISTEN, die den Öffentlichkeitstag gemeinsam mit uns ausrichten.

 

Besonders freuen wir uns, dass Frau Maria Kaminski, Vorsitzende des Bundesverbandes „autismus Deutschland e.V.“ unser Gast sein wird. Sicher wird es Gelegenheit zu zahlreichen Gesprächen geben.

 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!"

EINLADUNGSFLYER (zum vergrößern bitte die Bilder anklicken)

Einladungsflyer (außen)
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Einladungsflyer (innen)
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So

24

Mär

2013

Das Kompetenzzentrum für Autismus lädt zum Weltautismustag ein

Am 2. April 2013, ab 16.00 Uhr

Das Dresdner Kompetenzzentrum für Autismus (ehem. Autismuszentrum), des CSW lädt zum Weltautismustag ein. In der Einladung heißt es:

 

"Einladung

 

Liebe Kinder, Jugendliche und Erwachsene!

 

Zum Welt-Autismus-Tag

 

laden wir Euch und Sie herzlich am 2. April 2013

in unser noch neues Kompetenzzentrum für Autismus

Friedrichstraße 18,

01067 Dresden

ein.

 

Gerne möchten wir den Nachmittag, ab 16.00 Uhr

mit Euch und Ihnen

bei Saft, Tee, Kaffee, Keksen und anderen kleinen Leckereien,

spielen, malen und erzählen,

was alles bisher bei uns geworden ist und

was wir uns als nächstes vorgenommen haben.

 

Wir freuen uns auf

Euer und Ihr Kommen!

 

C. Weiß

für das Team vom

Kompetenzzentrum für Autismus"

 

Hier noch die Anreiseinformationen:

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Haltestellenpiktogramm

Tram 10 und Bus 94 bis Weißeritzstraße

Tram 1, 2, 6, RB und S-Bahn bis Bahnhof Mitte

http://www.dvb.de/de/Fahrplan/Verbindungsauskunft/

 

Mo

01

Okt

2012

Neues Autismuszentrum des Christlichen Sozialwerkes (CSW)

Eröffnung: 24.09.2012, Tag der offenen Tür: 06.10 2012

Ingrid Biedenkopf (Ehefrau des früheren sächsischen Ministerpräsidenten) eröffnete, als Schirmherrin, am 24.09.2012 das neue Autismuszentrum des CSW.

 

Dort erhalten Eltern autistisch, aber auch geistig behinderter Kinder und erwachsene behinderte Menschen Beratung über neue Möglichkeiten und konkrete Unterstützung in der heilpädagogischen Diagnostik, Trainings-, Förder- und Freizeitangeboten und einer gezielten Gestaltung der Ernährung.

 

Die Mitarbeiter sind immer am Montag von 9 bis 12 Uhr und am Mittwoch von 15 bis 18 Uhr persönlich zu erreichen. Telefonisch erreichbar sind sie von Montag bis Freitag jeweils von 8:30 bis 16:30 Uhr, unter: 0351 / 48 42 40 50.

 

Weitere Informationen unter:

http://www.bistum-dresden-meissen.de/front_content.php?idcat=1579&idart=20896

(auszugsweise stammt auch obiger Text daher)

Tag der offenen Tür

Wo?

 

Dresden, Friedrichstraße 18

Wann?  

 

Sonnabend, 6. Oktober, von 10 bis 16 Uhr

Wer?

 

Interessierte

Karte/Anreise

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Haltestellenpiktogramm

Tram 10 und Bus 94 bis Weißeritzstraße

Tram 1, 2, 6, RB und S-Bahn bis Bahnhof Mitte

http://www.dvb.de/de/Fahrplan/Verbindungsauskunft/

 

Do

06

Sep

2012

Zusätzliches Gruppentreffen am 26.09.2012

[von CD]

Unser zusätzliches Gruppentreffen mit der Leiterin und evtl. weiteren Vertreter(n) der Autismusambulanz Dresden findet

am 26.09.2012

um 19.30 Uhr (bis voraussichtl. 21.30 Uhr)

im Raum E21

der Begegnungs-, Beratungs-, und Geschäftsstelle

(Linkziel enthält Anfahrtsinformationen ÖPNV) des Verbandes der Körperbehinderten der Stadt Dresden e.V.

auf der Strehlener Straße 24 statt.

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Sa

05

Mai

2012

TV-Hinweis: Die Story im Ersten "Pillen für den Störenfried - Psychopharmaka im Kinderzimmer"

Die Story im Ersten "Pillen für den Störenfried - Psychopharmaka im Kinderzimmer" + Mo, 07.05.12 + 22.45 - 23.30 Uhr + ARD

Ritalin – umstritten und dennoch immer häufiger verschrieben
Ritalin – umstritten und dennoch immer häufiger verschrieben
Psychopharmaka im Kinderzimmer
Film von Sylvia Nagel

Was früher der Rohrstock war, ist heute die Psychopille. Viele Kinder, die als verhaltensauffällig gelten, bekommen jeden Tag Tabletten. Denn ein großer Teil der Ärzte hält die Medikation in diesen Fällen für die effektivste Methode. So kommen auch schwierige Kinder in der Gesellschaft zurecht, können in der Schule lernen und funktionieren. Müssen die Kleinsten in unserer Gesellschaft schlucken, um dem Leistungsanspruch ihres Umfelds zu genügen?

Die Entwicklung ist dramatisch: Die Anzahl der Rezepte für Psychopharmaka für Kinder und Jugendliche ist innerhalb der letzten 15 Jahre von 5.000 auf 380.000 pro Jahr angestiegen. Und immer mehr Eltern glauben, dass ihr Kind psychische Probleme hat. Im Kindergarten und in der Schule fallen die Kinder auf und die Eltern geraten unter Druck.

Der Film "Pillen für den Störenfried? Psychopharmaka im Kinderzimmer" begleitet drei Familien und erlebt mit ihnen, wie sie auf unterschiedliche Weise mit der Verhaltensauffälligkeit ihrer Kinder umgehen. Die persönlichen Geschichten von Luis, Tim und Philipp führen durch den Film. Die Dokumentation geht auch auf die Ansprüche von Eltern und Schule an die Kinder ein und dokumentiert, wie die einzelnen Familien damit umgehen. Der Film zeigt außerdem, welche alternativen Behandlungsmethoden es neben Tabletten gibt.

Der Filmemacherin Sylvia Nagel ist es gelungen, einen sehr persönlichen Einblick in die Familien zu bekommen. Ihr Film urteilt nicht, sondern erzählt aus der Sicht der Kinder und ihrer Eltern, die - oft verzweifelt - nach einer Lösung für ihre Situation suchen.

Quelle: ARD

Danke für den Hinweis an das Newsletter-Team
der Autismus-Therapie-Ambulanz vom Niederrhein

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Do

03

Mai

2012

5. Mai - Europäischer Protesttag der Menschen mit Behinderung

Aktionen und Termine in Dresden rund um den 5.5.

Als Nachfolger der "Parade der Vielfalt!" finden Aktionen unter dem Motto „Dresdner Vielfalt - in Bewegung bleiben!“ statt.
Sonnabend, 5. Mai 2012 ab 14 Uhr
Prager Straße, Nähe Centrum Galerie an der Plastik „Völkerfreundschaft“

bei Regenwetter in der überdachten Trompetergasse (zwischen Centrum Galerie und Peek&Cloppenburg)

 

 

<-- Zum vergrößern auf die Grafik klicken!

 

 

"Wir sind bunt" ist das Thema einer Diskussionsrunde zum Thema schulische Inklusion.
Sonnabend, 5. Mai 2012 um 16.15 bis 17.30 Uhr
Haus an der Kreuzkirche (neben dem Rathaus)
Schulgasse 2, im Erdgeschoss rechts

 

 

 

 

 

Zum vergrößern auf die Grafik klicken! -->

 

  

Zum 3. Mal in Folge lädt die stadt ag hilfe für behinderte dresden e.V. zum "Behindertenpolitischen Stammtisch" unter dem diesjährigen Thema „Arbeiten auf einem inklusiven Arbeitsmarkt?“ ein.
Montag, den 07.05.2012 um 18 bis 20 Uhr
Gaststätte Feldschlösschenbrauerei, Budapester Straße

 

   

<-- Zum vergrößern auf die Grafik klicken!

Do

03

Mai

2012

TV-Hinweis: Mary & Max oder Schrumpfen Schafe, wenn es regnet?

Mary & Max oder Schrumpfen Schafe, wenn es regnet? + Animationsfilm + Fr, 04.05.12 + 22.25 - 23.55 Uhr + 3SAT

Zwischen Mary, einem einsamen Mädchen in Australien, und dem schrulligen Max, der in New York lebt, entwickelt sich eine außergewöhnliche Freundschaft.    © WDR/MFA Filmdistribution
Zwischen Mary, einem einsamen Mädchen in Australien, und dem schrulligen Max, der in New York lebt, entwickelt sich eine außergewöhnliche Freundschaft. © WDR/MFA Filmdistribution

"Kommen die Babys in Amerika aus Cola-Dosen? Oder aus Bierkrügen wie in Australien?" fragt Mary ihren Freund Max. Der weiß prompt die Antwort: "Babys kommen in Amerika aus Eiern, die je nach Religionszugehörigkeit von Rabbinern, katholischen Nonnen oder Prostituierten ausgebrütet werden." Das ist der Auftakt für eine ganz besondere Freundschaft zwischen zwei genialen Antihelden: Mary und Max. - Tragikomischer Knettrickfilm von Adam Elliot


Marys Mutter © WDR/MFA Filmdistribution
Marys Mutter © WDR/MFA Filmdistribution

Mary ist ein neugieriges, aber einsames achtjähriges Mädchen, das im Jahr 1976 in Mount Waverly, einem Vorort von Melbourne, Australien lebt. Ihre Mutter ist eine kleptomanische Alkoholikerin und ihr Vater beschäftigt sich in seiner Freizeit lieber mit dem Ausstopfen von toten Vögeln, als mit seiner Tochter. Der gewissenhafte, schrullige Max lebt hingegen in New York. Der übergewichtige 44-Jährige leidet unter dem Asperger-Syndrom, wodurch er kaum soziale Kontakte hat. Die beiden verbindet eine außergewöhnliche Brieffreundschaft, die sich dadurch ergeben hat, dass Mary zufällig seinen Namen aus einem Telefonbuch herausgesucht hat, weil sie jemanden fragen wollte, wie Babys in Amerika geboren werden. Die Lebensumstände von Mary und Max sind nicht gerade einfach. Oft fühlen sie sich fremd und missverstanden, aber ihre großartige Freundschaft gibt ihnen Sicherheit und Halt. Die Fragen, die sie sich gegenseitig stellen, sind witzig und zugleich essenziell: Wie ist das eigentlich - schrumpfen Schafe, wenn es regnet?

Mary schreibt Max einen Brief. © WDR/MFA Filmdistribution
Mary schreibt Max einen Brief. © WDR/MFA Filmdistribution

Der Film von Adam Elliot erzählt die Geschichte von Mary und Max ebenso komisch wie einfühlsam und mit viel Liebe zum Detail. Die Machart des skurrilen und anrührenden Animationsfilms des mit einem Oscar ausgezeichneten Regisseurs erinnert mit seinen witzigen Knetfiguren an "Wallace und Gromit", doch als Paar sind Mary und Max so ausgefallen und originell wie Harold und Maude. "Mary & Max" war der Eröffnungsfilm des Sundance Filmfestivals 2009 und gewann zahlreiche weitere Preise, unter anderem den Preis für den besten Animations-Langfilm in Stuttgart, den Feature Film Award in Annecy und den Gläsernen Bären auf der Berlinale 2009.


Quelle: 3sat

 

Danke für den Hinweis an das Newsletter-Team
der Autismus-Therapie-Ambulanz vom Niederrhein

Di

17

Apr

2012

8. Dresdner Selbsthilfetag, 21.April 2012 - Wir sind dabei

Grafik: Landeshauptstadt Dresden
Grafik: Landeshauptstadt Dresden

Am Sonnabend, 21. April, 10 bis 15 Uhr findet im Atrium des World Trade Center, Freiberger Straße, der 8. Dresdner Selbsthilfetag statt. Die Landeshauptstadt lädt zu Begegnungen, Gesprächen und Kontakten mit zahlreichen Dresdner Selbsthilfegruppen und Selbsthilfevereinigungen ein. Mit dabei sind auch Ansprechpartner aus verschiedenen Bereichen der Stadtverwaltung und sozialen Einrichtungen, um die Fragen der Besucher zu sozialen und gesundheitlichen Anliegen zu beantworten. Betroffene und deren Angehörige sowie Fachleute des Gesundheits- und Sozialwesens, die sich um hilfsbedürftige Menschen bemühen, können sich über Selbsthilfemöglichkeiten informieren und Kontakte knüpfen.

 

Veranstalter ist die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen KISS des Sozialamtes der Landeshauptstadt Dresden. Der diesjährige Selbsthilfetag steht ganz im Zeichen von 20 Jahren aktiver und erfolgreicher Selbsthilfebewegung in Dresden. Auch die Kontaktstelle, die sich für die Stärkung der Selbsthilfe vor Ort einsetzt und die Gruppen in ihrer Arbeit unterstützt, blickt auf ihr 20-jähriges Bestehen im April zurück.

 

An rund 70 Informationsständen werden Selbsthilfegruppen ihr Anliegen und ihre Arbeit präsentieren. Die Themenpalette der teilnehmenden Gruppen reicht von Alzheimererkrankung und Allergie über Mobbing und Parkinson bis hin zur Beratung von Vätern im Umgang mit ihren Kindern im Scheidungsfall. Die Kontakte und Gespräche mit den Gruppenakteuren versprechen Vielfalt, Spannung und Antwort auf viele Fragen.

 

Besucherinnen und Besucher erhalten außerdem umfangreiche Informationen zu professionellen Unterstützungsangeboten an den Ständen von Sozial- und Gesundheitsamt, des Eigenbetriebes KITA, der Beauftragten für Menschen mit Behinderung, der Integrations- und Ausländerbeauftragten und der Gleichstellungsbeauftragten. Wer selbst eine Gruppe gründen möchte oder einfach nur Gleichgesinnte sucht, kann sich am Stand von KISS über die Möglichkeiten informieren.

 

Veranstaltungsbegleitend werden vier Fachvorträge zu den Themen „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung", „ABC der Gruppengründung", „Herzkrankheit und Rehasport" und „Angebote für Frauen mit Essstörungen in Dresden" angeboten.


Eine Faltkarte informiert über den 8. Dresdner Selbsthilfetag und alle teilnehmenden Selbsthilfegruppen, Vereine, Initiativen und professionellen Einrichtungen sowie über das Vortragsprogramm. Es ist erhältlich in den Bürgerbüros, Ortsämtern, Rathäusern und bei KISS, der Dresdner Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen, Ehrlichstraße 3, erreichbar unter der Telefonnummer (03 51) 2 06 19 85. 

 

Quelle:

Landeshauptstadt Dresden

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mo

19

Dez

2011

TV-Hinweis: Du gehst nicht allein

Du gehst nicht allein + Biographischer Spielfilm über das Leben Temple Grandins + USA 2010 + Fr, 23.12.2011 + arte

ARTE F © HBO
ARTE F © HBO

Regie: Mick Jackson

Kamera: Ivan Strasburg
Musik: Alex Wurman
Schnitt: Leo Trombetta
Darsteller: Claire Danes, Catherine O'Hara (Ann, Temples Tante), David Strathairn (Dr. Carlock, Temples Lehrer), Julia Ormond (Eustacia, Temples Mutter)
Autor: Christopher Monger, William Merrit Johnson
Produktion: Gerson Saines Production, HBO Films, Ruby Films Production
Produzent: Scott Ferguson
  

Die junge Autistin Temple Grandin ist anders: Sie denkt in Bildern. In den USA der 50er Jahre muss sich die besondere junge Frau ihren Weg erkämpfen, denn die Widerstände sind groß. Ihr Ziel ist die Erforschung des Verhaltens von Rindern, in die sie sich durch ihren Autismus vollkommen hineinversetzen kann. Mit der Hilfe ihrer Mutter kommt sie weit, doch ihr Projekt droht an der Ignoranz ihrer Mitmenschen zu scheitern.


Temple Grandin ist besonders: Sie spricht wenig, nur das Nötigste. Sie erträgt keine körperliche Nähe. Sie nimmt die Dinge um sich herum anders wahr als ihre Mitmenschen. Sie denkt in Bildern, hat ein fotografisches Gedächtnis. Temple Grandin ist Autistin.
Als bei ihr die Diagnose gestellt wird, ist dieses Krankheitsbild in den USA der 50er Jahre noch so gut wie unbekannt. Anstatt sie in ein Heim zu geben, erarbeitet ihre Mutter in mühsamer Kleinarbeit nach und nach bestimmte Methoden für den Umgang mit ihrer Tochter. Mit der Unterstützung ihrer Mutter und ihres engagierten Lehrers Dr. Carlock schafft Temple den Schulabschluss. Am Ferienwochenende vor dem Beginn des Colleges entdeckt das junge Mädchen auf der Farm ihrer Tante Ann ihre Faszination für Tiere, vor allem für Rinder. Der Beginn auf dem College ist für Temple ein Alptraum. Als sie in der unbekannten Umgebung voll fremder Menschen und für sie unverständlicher Regeln nicht mehr zurechtkommt und ein Panikanfall den nächsten jagt, erinnert sie sich an eine Gerätschaft, die sie auf der Farm ihrer Tante gesehen hatte: Zum Impfen werden die Tiere in eine spezielle Maschine eingeklemmt, die sie beruhigt und besänftigt.
Genau solch einen Behandlungsstand baut sie, die sie keine Umarmung von Menschen erträgt, sich nun selbst. Nachdem sie dem Collegedirektor eine auf eigenen Forschungen beruhende, wissenschaftliche Begründung ob der Wirksamkeit ihrer Erfindung vorgelegt hat, darf sie sie behalten. Durch sie kann Temple die Wirren des Studiums bewältigen und schafft einen erfolgreichen Abschluss. Als sie jedoch an der Universität das Muhen von Rindern zum Thema ihrer Masterarbeit machen möchte und dazu die Absegnung des Leiters des Schlachtbetriebs, an dem sie forscht, braucht, stößt Temple wieder auf alle Arten der üblichen Vorurteile. Die junge autistische Frau braucht all ihre Kraft, um sich den Widerständen ihrer Mitmenschen entgegenzustellen.

 

"Du gehst nicht allein" ist die Verfilmung des Lebens der wahren Temple Grandin, die, 1947 in Boston geboren, in den USA heute als führenden Expertin sowohl auf dem Feld der Verhaltensbiologie von Nutztieren als auch auf dem Feld des Autismus gilt.
Mick Jacksons anrührende Biografie dieser besonderen Frau gewann 2010 die Emmy Awards für Regie, Schnitt und Musik. Claire Danes wurde für ihre Leistungen als Temple Grandin nicht nur mit dem Emmy, sondern darüber hinaus auch mit dem Golden Globe und dem Screen Actors Guilde-Award ausgezeichnet.
Mick Jackson ist sowohl Regisseur als auch Produzent und Autor. Bekannt wurde er durch Filme wie "L.A. Story" und "Bodyguard". Es folgten der Katastrophenfilm "Volcano" (1997) mit Tommy Lee Jones und Anne Heche, "Meine ersten zwanzig Millionen" (2002) und zuletzt 2008 "Memory Keeper - Schatten der Vergangenheit".
Ihren erfolgreichen Karriereanfang machte Claire Danes mit 13 Jahren als Protagonistin der US-amerikanischen Serie "Willkommen im Leben". Sie erspielte sich den Golden Globe und eine Nominierung für den Emmy, noch bevor sie überhaupt ihre Schauspielausbildung in New York abgeschlossen hatte. Ihren großen Durchbruch hatte sie mit Baz Luhrmanns "Romeo und Julia" (1996), in dem sie an der Seite von Leonardo DiCaprio die Julia spielte. Es folgten Rollen in "Der Regenmacher" unter der Regie von Francis Ford Coppola, in Stephen Daldrys "The Hours - Von Ewigkeit zu Ewigkeit" und in dem Fantasyfilm "Die Sternwanderer" von Matthew Vaughn. Vor "Du gehst nicht allein" spielte sie 2008 unter Richard Linklater die Sonja Jones in "Ich & Orson Welles".
Julia Ormond verkörperte nach ihrer Ausbildung an einer Londoner Schauspielschule in Michael Andersons "Die junge Katharina" Katharina die Große, bevor sie mit Edward Zwicks "Legenden der Leidenschaft" an der Seite von Brad Pitt und Anthony Hopkins ihren Durchbruch hatte. In Bille Augusts "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" spielte sie die Hauptrolle und übernahm Nebenrollen in "Ché - Revolución" von Steven Sonderbergh und "Der seltsame Fall des Benjamin Button" von David Fincher. Sie spielte in den Serien "CSI: NY" und "Criminal Intent" mit und war 2009 in Tom McLoughlins "Unschuldig hinter Gittern" zu sehen. Für "Du gehst nicht allein" wurde sie mit dem Emmy Award ausgezeichnet.
Catherine O'Hara arbeitet nicht nur als Schauspielerin, sondern schrieb auch Drehbücher für die Serie "SCTV Network 90", wofür sie den Emmy erhielt. In Mike Nichols Komödie "Sodbrennen" spielte sie an der Seite von Jack Nicholson und Meryl Streep die Betty. Sie verkörperte die Mutter des Protagonisten in "Kevin - Allein zu Haus" und "Kevin - Allein in New York" von Chris Columbus und gewann für "The Life Before This" 2000 den Genie Award.

 

Wiederholungen:
24.12.2011 um 02:55
03.01.2012 um 01:15

 

Quelle: arte

Mi

07

Dez

2011

Autismusambulanz Dresden ab sofort unter neuer Adresse

Hier die neuen Adress- und Kontaktdaten:

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
an der TU Dresden
Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiartrie
Autismusambulanz
Blasewitzer Str. 86
(Haus 105, 2. Obergeschoß - Fahrstuhl ist vorhanden, Westeingang)

01307 Dresden

Tel.: 0351/458-7124
E-Mail: KJPAutismusambulanz@uniklinikum-dresden.de

Web: http://www.autistenambulanz-dresden.de

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Fr

28

Okt

2011

TV-Hinweis: Autisten - Dokumentarfilm von Wolfgang Seeger, D 2009

Autisten + Dokumentarfilm von Wolfgang Seeger + Deutschland 2009 + So, 30.10.2011, 21:55 Uhr + 3sat

Foto eines Autisten, in dem es in der Dokumentation geht
© WDR/Wolfram Seeger

Oft verharrt Lars wie festgefroren in absurden Posen. Immer und überall bewegt er sich auf den gleichen Pfaden, das Übersteigen von Türschwellen artet zu einer umständlichen Prozedur aus, und auch das Butterbrot, das er zum Mund führt, muss auf einer festgelegten Bahn durch die Luft um den Kopf herum bewegt werden. Am wohlsten fühlt er sich bei den kleinen Rückzügen in seine eigene Welt. Lars wohnt schon seit Langem im Haus Bucken in der Nähe von Wuppertal, im Alter von 19 Jahren ist er dorthin gekommen. Seine Eltern haben dieses Heim zusammen mit anderen Betroffenen speziell für Autisten gegründet und betreiben es bis heute in eigener Regie. Nachdem sie Lars fast 20 Jahre lang bei sich zu Hause hatten und auf jedes Privatleben verzichten mussten, sind sie heilfroh, einen Platz für ihn geschaffen zu haben, an dem er sich wohlfühlt und mit seinen Eigenarten akzeptiert wird. Der Autismus ist im Gegensatz zu vielen anderen Behinderungen erst relativ spät erkannt und diagnostiziert worden und bis heute noch nicht in seiner Gesamtheit erforscht. Den Begriff "Autismus" prägte der Schizophrenie-Forscher Eugen Bleuler (1857 - 1939), der die Bezeichnung für Patienten gebrauchte, die sich in ihre innere Welt zurückzogen und den Kontakt zur Außenwelt vermieden.
Filmautor Wolfram Seeger hat sich für den Dokumentarfilm "Autisten" über den Zeitraum eines Jahres im Haus Bucken aufgehalten. Behutsam und mit viel Geduld nähert er sich den Bewohnern und nimmt Teil an ihrem Alltag. "Autisten" wurde auf der Duisburger Filmwoche 2010 uraufgeführt.

Am Montag, 31. Oktober, um 23.50 Uhr, zeigt 3sat unter dem Titel "Der seltsame Sohn" eine Kurzfassung dieses Films, in der auch die Eltern und Pfleger in Interviews zu Wort kommen, sowie um 1.05 Uhr den Film "Lichtblicke" (1993), in dem Wolfram Seeger einige der inzwischen erwachsenen Heimkinder als Jugendliche zeigt.

 

Quelle: ARD/WDR/3sat

 


Der seltsame Sohn - Im Haus der Autisten + Dokumentarfilm von Wolfgang Seeger + Deutschland 2009 + Mo, 31.10.2011, 23:50 Uhr + 3sat

Manchmal ist Carsten unberechenbar, dann kann er im "Haus Bucken", einem Wohnheim für Autisten, eine Gefahr für sich und andere sein. Wenn er sich nach Körperkontakt sehnt, kann er aber auch ganz sanft sein. Carsten ist intelligent, er versteht alles und kann seine Bedürfnisse zum Ausdruck bringen. Dann spricht er sich selbst mit "du" an. Sein Mitbewohner Lars wirkt auf den ersten Blick unauffällig. Doch niemand weiß, was sich in seinem Kopf abspielt, wenn er in absurden Posen verharrt, wie eingefroren. Im Gegensatz zu Lars tritt Christian immer fröhlich und kontaktfreudig auf. Er ist gern unter Menschen und erfreut sich wegen seines jungenhaften Charmes großer Beliebtheit bei den weiblichen Mitarbeiterinnen. Ohne Schlips und gebügeltem Hemd verlässt er nicht sein Zimmer. Auch wenn er auf den ersten Blick normal zu sein scheint, fällt er doch schnell durch seltsame Sprachmarotten und Verhaltensmuster auf. Als er 2006 zur Betreuung ins Haus Bucken gebracht wurde, fragte er lediglich "Mutter, ist das mein Zimmer?" - und blieb einfach da, als sie seine Frage bejahte. Es könnte sein Zuhause für immer sein, denn die Bewohner von Haus Bucken haben Autismus in seiner schwersten Form und müssen rund um die Uhr betreut werden. Haus Bucken, in einer ehemaligen Villa in einem Waldstück bei Velbert gelegen, ist ein Heim für erwachsene Menschen mit autistischer Behinderung, das von Eltern Betroffener gegründet wurde und in eigener Regie betrieben wird.
Ein Jahr lang hat Autor Wolfram Seeger Christian und die anderen Bewohner in ihrem Lebensalltag im Haus Bucken beobachtet. Sein Dokumentarfilm "Der seltsame Sohn" lässt teilhaben an den Eigenarten und Ritualen der Bewohner, aber auch an den Erfahrungen von Betreuern und Angehörigen.

 

Quelle: ARD/WDR/3sat

 


Lichtblicke - Haus Bucken - Ein Heim für Autisten + Dokumentarfilm von Wolfram Seeger + Deutschland 1993 + Di, 01.11.2011, 1:05 Uhr + 3sat

Haus Bucken ist ein Heim für erwachsene Menschen mit autistischer Behinderung, das von Eltern Betroffener gegründet wurde und in eigener Regie betrieben wird. In einer ehemaligen Villa in einem Waldstück bei Velbert finden die Bewohner die erforderliche Ruhe und Geborgenheit und einen strukturierten Tagesablauf, der von den Zwangshandlungen ablenken soll.
Der Dokumentarfilm "Lichtblicke" beobachtet den Alltag im Haus Bucken, nähert sich den Bewohnern und zeigt die Besonderheiten des Syndroms Autismus sowie die unvermuteten intellektuellen Fähigkeiten der Behinderten.

 

Quelle: ARD/WDR/3sat

Fr

30

Sep

2011

Autismusforschung: Studie am Max Planck Institut zu Leipzig 2012

Klick auf die Grafik öffnet die Website des MPI
Klick auf die Grafik öffnet die Website des MPI

Das Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften zu Leipzig sucht Probanden für folgende Studie:

Hinweis für sehbehinderte Besucher: Diese Grafik ist inhaltlich identisch mit dem PDF (probanden11-09.pdf), welches unten zum Download bereit steht.
Quelle: www.cbs.mpg.de/staff/schelinski-10807/probanden11-09
Hinweis für sehbehinderte Besucher: Diese Grafik ist inhaltlich identisch mit dem PDF (probanden11-09.pdf), welches unten zum Download bereit steht.
Quelle: www.cbs.mpg.de/staff/schelinski-10807/probanden11-09
Quelle: http://www.cbs.mpg.de
Quelle: http://www.cbs.mpg.de

So stellt sich das Gebäude des MPI dem Besucher dar, der sich, von der Prager Straße kommend, die Stephanstraße entlang, auf das Institut zu bewegt. Dieses Foto ist m.E. ein wenig aussagekräftiger als das, auf dem Flyer, abgedruckte.

[CD]

Handzettel zur Studie im PDF-Format
probanden11-09-1.pdf
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Mi

20

Jul

2011

TV-Hinweis: Das “Wrong Planet-Syndrom”: Vom Rätsel Autismus

X:enius + Das “Wrong Planet-Syndrom”: Vom Rätsel Autismus + Donnerstag, 21. Juli 2011 um 8.45 Uhr, 17.35 Uhr + arte

Bildquelle: http://xenius.arte.tv/de/files/xenius_autismus1.jpg
Bildquelle: http://xenius.arte.tv/de/files/xenius_autismus1.jpg

Autismus ist eine rätselhafte, schwer zu fassende Störung des Sozialverhaltens. “Autismus” bedeutet “Selbstbezogenheit” und die Bandbreite dieses Andersseins ist groß: Manche Betroffene erscheinen lediglich wie kauzige, in sich gekehrte Eigenbrötler, mit Höchstleistungen in abstrusen Spezialinteressen, wie zum Beispiel dem Auswendiglernen von Fahrplänen.

 

Andere Autisten leiden massiv unter geistigen Beeinträchtigungen und brauchen lebenslange Betreuung. Gemeinsam ist ihnen allen, dass sie sich als Autisten in unserer Welt wie auf einem falschen Planeten vorkommen – weshalb man auch vom “Wrong Planet-Syndrom” spricht.

 

Autismus ist nicht leicht zu erkennen. Oft wird die Diagnose erst spät gestellt, bei manchen erst im Erwachsenenalter. Die Ursachen für das andersdenkende Gehirn sind noch nicht eindeutig geklärt. Autismusforschung rückt mehr und mehr in den Fokus der Genforschung. Zudem arbeiten Wissenschaftler an Diagnosemethoden, mit denen sich die verschiedenen Formen von Autismus frühzeitig erkennen lassen.

 

Dörthe Eickelberg und Pierre Girard begleiten einen Autisten, bei dem das sogenannte Asperger-Syndrom diagnostiziert wurde, eine leichte Form des Autismus. Er erklärt, wie er die Welt wahrnimmt, welchen Schwierigkeiten er begegnet und wie er seinen Alltag meistert.

 

Lesen Sie dazu auch im Drehblog: Ich sehe was, was Du nicht siehst.

 

Quelle: http://xenius.arte.tv/de/

Di

12

Jul

2011

Autismusforschung: Vorstellung einer Studie der TU Dresden

Am 22.07.2011 von 18.30 Uhr bis 19.00 Uhr, im Raum 3 der KISS Dresden

Logo der Technischen Universität Dresden

also unmittelbar vor unserem regulären Gruppentreffen und am selben Ort, stellt Frau Cand.-Psych. Andrea Koch allen Interessenten ihre zurzeit laufende Studie zum Erinnern von Absichten von Menschen mit Autismus Spektrums Störung und Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitäts- Syndrom vor, zu der sie schreibt:

 

"Menschen mit Autismus Spektrums Störung schildern immer wieder, dass ihnen im Alltag Handlungsfehler unterlaufen und sie beabsichtigte Handlungen vergessen auszuführen. Besondere Probleme bereiten ihnen Aufgaben, bei welchen sie mehrere Dinge gleichzeitig tun müssen. Diese Fehler beim Ausführen von Handlungen erschweren die Bewältigung des Alltags.

Aktuell führen wir an unserem Institut eine Studie durch, bei welcher es um die gezielte Unterdrückung von Handlungen und das Erinnern von zuvor geplanten Absichten bei Menschen mit Autismus Spektrums Störung im Vergleich zu Menschen mit einer Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätssyndrom geht, die mit diesen Aufgaben ebenfalls Schwierigkeiten haben. Ziel dieser Studie ist es, jene Mechanismen zu erforschen, die der Unterdrückung von Handlungen und dem Erinnern und Ausführen von Absichten zugrunde liegen, um so  Ansatzpunkte für mögliche Interventionen abzuleiten. Des Weiteren sollen beide Störungen hinsichtlich eventuell bestehender Gemeinsamkeiten und Unterschiede in diesen Fähigkeiten untersucht werden.

Für unsere Untersuchungen suchen wir noch Teilnehmer. Die Studie begann bereits im Mai 2011. Die einmalige Untersuchung dauert ca. 90 min. Es werden Menschen mit Autismus Spektrums Störung (high-functioning Autismus oder Asperger-Syndrom) im Alter zwischen 16 und 35 Jahren gesucht. Die Teilnehmer erhalten als Dankeschön für ihre Teilnahme an der Studie eine kleine Aufwandsentschädigung in Höhe von 5 Euro.

Ein Flyer und eine Probandeninformation sind zu Ihrer Information beigefügt."


Flyer für Menschen mit Autismuspektrumstörung
Flyer ASD.pdf
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Flyer für Menschen mit AD(H)S
Flyer ADHS.pdf
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Informationen für Probanden der Studie
Probandeninfo.pdf
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Mi

23

Mär

2011

TV-Hinweis: Liebe am Fjord – Das Ende der Eiszeit

Liebe am Fjord – Das Ende der Eiszeit + Spielfilm D 2011 + Fr, 25.03.11, 20:15 Uhr + ARD

[von CD]

Annika besucht seit vielen Jahren erstmals ihre Mutter Pernille, die sich nach einem Sturz nur sehr langsam erholt.
Annika besucht seit vielen Jahren erstmals ihre Mutter Pernille, die sich nach einem Sturz nur sehr langsam erholt.

Spielfilm Deutschland 2011

 

Aus dem Nichts heraus hat die clevere Unternehmerin Annika Sörenbrandt in Oslo den landesweit größten Online-Buchhandel aufgebaut. Für ihre Mutter Pernille, die sich nach einem schweren Treppensturz nur langsam erholt, ist im Leben der viel beschäftigten Managerin eigentlich kein Platz. Nur widerwillig reist sie ins provinzielle Fjærland, um der Hilfsbedürftigen etwas unter die Arme zu greifen. Annika hat ihrer Mutter bis heute nicht verziehen, dass die Familie vor 25 Jahren auseinandergebrochen ist und Pernille seither keinen Kontakt zu ihr aufgenommen hat.

Bei ihrer Ankunft in dem als "Bücherdorf" bekannten Ort erlebt Annika eine Überraschung: Ihr jüngerer Halbbruder Henrik, den sie als Kind das letzte Mal sah, ist nicht wie andere junge Männer. Er leidet an einer Form von Autismus, die ihn zu erstaunlichen Gedächtnisleistungen befähigt. Henrik ist ein wandelndes Lexikon, doch er hat das Gemüt eines Kindes, das abgeschottet in seiner eigenen Welt lebt.

Durch die Nähe zu ihrem Halbbruder taut allmählich auch das Eis zwischen Tochter und Mutter. Annika kann nun nachfühlen, wie mühevoll es für Pernille ist, sich tagtäglich um Henrik zu kümmern, der schon mehr als einmal fast das Haus abgefackelt hätte. Dabei beginnt sie auch zu verstehen, dass ihre Mutter sie all die Jahre schmerzlich vermisste.

Das Rätsel, warum sie niemals Kontakt zu ihrer Tochter aufnahm, wird dadurch nur umso größer. Der Schlüssel zu diesem Geheimnis findet sich in Pernilles Tagebuch, aus dem Annika endlich erfährt, welch große Bürde ihre Mutter zeitlebens tragen musste.


Quelle und weitere Informationen: http://www.daserste.de

 

Für den Hinweis herzlichen Dank an Karin.

Do

24

Feb

2011

TV-Hinweis: Alarm für Cobra 11 - Genies unter sich

Alarm für Cobra 11 + Folge: Genies unter sich + Jetzt, 24.02.2011 20:15 - 21:15 Uhr + RTL

Bildquelle: http://rtl-now.rtl.de
Bildquelle: http://rtl-now.rtl.de

Hartmut, das Technik-Genie, trifft auf sein Alter Ego in Form des achtjährigen Felix. Die beiden teilen die Liebe zu den komplexen Systemen interstellarer Astronomie. Doch Felix ist Autist - er verweigert jede Kommunikation und lässt niemanden an sich heran. Behutsam schafft es Hartmut, eine ganz besondere Verbindung zu dem Jungen aufzubauen.
Währenddessen ermitteln Ben und Semir, was der Mutter des Jungen zugestoßen ist. Sie wurde niedergeschlagen und liegt schwer verletzt im Koma. Die Cops finden heraus, dass sie in einem Unternehmen geputzt hat, in dem es einen Millionendiebstahl gegeben hat. Ist die Mutter des Jungen in den Diebstahl verwickelt? Und weiß Felix, wo das Geld versteckt ist?

 

Quelle: http://rtl-now.rtl.de

 

Nach der TV-Ausstrahlung ist diese Folge noch 7 Tage kostenlos abrufbar unter:

http://rtl-now.rtl.de/alarm-fuer-cobra-11.php

Fr

18

Feb

2011

TV-Hinweis: "Ben X"

Ben X + Belgien/Niederlande 2007 + Greg Timmermans als Ben + Heute abend, Freitag, 18.2.11, 23.55 - 1.25 Uhr + RBB

Der jugendliche Ben ist seit seiner Kindheit ein Außenseiter und kommt früh in psychiatrische Behandlung. Ein Arzt diagnostiziert das Asperger-Syndrom. Ben lebt abgeschottet von der Außenwelt. Sein Leben besteht vor allem aus dem Online-Rollenspiel Archlord, das er in jeder freien Minute spielt und in welchem er als Ben X ein Held auf Level 80 ist. Seine reale Welt vermischt sich mit der Welt des Online-Spiels. In der Schule ist er dem Mobbing seiner Mitschüler ausgesetzt, besonders wird er dabei von den Mitschülern Desmet und Bogaert schikaniert. Ben kämpft innerlich mit ihnen als Ben X aus dem Spiel. Die Situation eskaliert, als Mitschüler ihn auf einen Tisch in der Schulklasse stellen und ihm die Hose herunterziehen. Noch am gleichen Tag erscheinen mit Handys aufgenommene Filme im Internet (siehe Cyber-Mobbing). Bens Sitznachbar filmt dabei die Täter. Beim Online-Spiel teilt Ben seiner Spielgefährtin Scarlite mit, dass er das Endgame spielen möchte. Damit kündigt er bereits seinen Suizid an...

(Quelle und mehr zum Film: Wikipedia)

Filmtrailer

 

Danke für den, leider wieder etwas späten, Hinweis an das Newsletter-Team der Autismus-Therapie-Ambulanz vom Niederrhein

Do

03

Feb

2011

Homepage im neuen Gewand

[von CD]

 

Vor einigen Tagen stellte ich den Mitgliedern der SHG, auf einer Testseite, die neue Gestaltung unserer Homepage vor.

 

Das Titelbild, welches aus dem von Jimdo angebotenen Pool stammte, ersetzte ich durch ein individuell für unsere SHG gestaltetes. Es enthält nun auch unser, ebenfalls ganz neues, Gruppenlogo und zeigt, genau wie das Logo, sowohl einen deutlichen Bezug zu Dresden, der Heimat unserer SHG, als auch, in seiner Farbgestaltung, den zum Spektrumbegriff, der sich im Zusammenhang mit Autismus mehr und mehr durchsetzt.

 

Insgesamt lässt die Farbwahl, nicht zuletzt duch das, auch im Hintergrund wieder aufgegriffene Spektrum, in Pastelltönen, die gesamte Seite freundlicher und positver erscheinen als zuvor, da die Farben teilweise sogar als düster und traurig empfunden wurden.

 

Weil die abgegebenen Meinungen der Gruppenmitglieder, vor allem bezüglich der Farben, das gesamte Spektrum (da ist es wieder ;-) von "gefällt mir" bis zu "tut im Auge weh" umfasste, entschied ich mich statt mühsam und langwierig einen Kompromiss zu suchen, eine Alternative zu schaffen indem ich eine zweite, farbreduzierte Version der Homepage baute.

 

Nun erreicht man von jeder Seite aus, über einen Link direkt unter dem Titelbild, das farbreduzierte und inhaltsgleiche (von wenigen zusätzlichen Hinweisen in der der farbreduzierten Version abgesehen) Pendant derselben. Das funktioniert auch umgekehrt.

 

Ausnahmen davon sind das Gästebuch und Blogkommentare, welche sich nicht in beide Versionen einbauen ließen. In diesen Fällen gibt es in der farbreduzierten Version jeweils Kopien aus der Farbversion.

 

Nun bleibt mir noch allen Besuchern viel Freude mit der Version ihrer Wahl zu wünschen.

 

PS: Ihre Meinung zum Thema können Sie, wenn Sie möchten, hier als öffentlichen Blogkommentar oder, nur für die Gruppe sichtbar, über das Kontaktformular (Kontaktformular Farbversion) äußern.

 

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2 Kommentare

  • #1

    Birgit(Freitag, 04 Februar 2011 10:19)

    Da könnte man doch bestimmt was mit Cookies und PHP und CSS machen! Aber du hast bestimmt schon genug zu tun...

 

So

23

Jan

2011

TV-Hinweis: "Rain Man" & "Snow Cake"

[von CD]

Rain Man + USA 1988 + mit Dustin Hoffman und Tom Cruise + Sonntag 23.01., 20.15 Uhr - 22.50 Uhr + RTL2

Bei der Testamentseröffnung seines Vaters bekommt der habgierige, oberflächige und selbstgefällige Geschäftsmann Charlie Babbitt (Tom Cruise) gleich zwei schockierende Nachrichten serviert. Zum einen findet er heraus, dass er einen älteren Bruder, namens Raymond (Dustin Hoffman) hat. Zum anderen bekommt Raymond - ein Autist - das gesamte väterliche Erbe zugesprochen, immerhin ein Vermögen von satten drei Millionen Dollar. Charlie hatte sich vor zehn Jahren mit seinem Vater verstritten, er sieht das ganze als späte Rache an. Um doch noch an das Geld zu kommen, entführt er seinen Bruder aus dem Pflegeheim und fährt mit ihm von Cincinnati nach Los Angeles. Raymond ist für Charlie nur ein zurückgebliebener Behinderter, der nicht in der Lage ist, vernünftig mit seiner Umwelt in Kontakt zu treten. Wie viele Autisten verfügt Raymond jedoch über ganz besondere Gaben. Der liebenswerte, naive und durchaus kauzige Mensch hat ein bemerkenswertes Zahlengedächtnis. Stück für Stück entdeckt Charlie einen einzigartigen Mensch. Langsam werden aus den Fremden Freunde und Karrieremensch Charlie verwandelt sich zu einem nachdenklichen und pflichtbewussten Bruder. (Quelle:http://www.filmreporter.de)

Snow Cake + Der Geschmack von Schnee + Kan/GB 2006 + mit Sigourney Weaver und Alan Rickman Donnerstag + 27.01., 20.15 - 22.05 Uhr + ARTE

Alex (Alan Rickman) ist kein sonderlich redseliger Engländer. Er hat es auf kanadischen Straßen nicht leicht. Nicht nur, dass das Lenkrad auf der falschen Seite ist und man ihm auch noch ein Auto mit Automatikgetriebe gibt, ausgerechnet ihn hat sich die lebenslustige Vivienne (Emily Hampshire) herausgesucht, um nach Hause zu trampen. Auf dem Weg durch das verschneite Ontario lernen sich die beiden näher kennen, entdecken einen gemeinsamen Sinn für Humor, Alex beginnt etwas aufzutauen. Genau im Moment der Annäherung kommt es zu einem schweren Unfall, den nur Alex überlebt. Den Schrecken noch in den Gliedern, macht er sich auf den Weg zu Viviennes Mutter. Linda (Sigourney Weaver) reagiert jedoch nicht wie erwartet auf die Nachricht vom Tod ihrer Tochter. Ihr Autismus schützt sie vor dem normalen Trauerzeremoniell, das nicht in ihre Sicht der Welt passt. Als Alex erkennt, wie sehr Lindas Welt ohne Vivienne aus ihrem normalen Rhythmus gebracht wird, beschließt er einige Tage zu bleiben. Dabei kommen sich die beiden Einzelgänger auf ihre ganz persönliche Art nahe. (Quelle: http://www.filmreporter.de)

 

Danke für die Hinweise an das Newsletter-Team
der Autismus-Therapie-Ambulanz vom Niederrhein und F.

Mo

03

Jan

2011

TV-Hinweis: Der kalte Himmel, Teil 1 und 2

[von CD]

 

Ein zweiteiliger Spielfilm, der von einem
autistischen Jungen in den 60ern handelt.

 

Felix war nie wie andere Kinder. Auf seine Weise ist der geistesabwesend wirkende Junge hochintelligent. Doch sein Vater, ein Hopfenbauer, schämt sich für den missratenen Buben, der nicht gehorcht und überall Chaos anrichtet. Auf Geheiß des Rektors will er den Sechsjährigen auf die Hilfsschule schicken. Nur seine Mutter Marie weiß, dass Felix nicht zurückgeblieben ist. Die einfache Bäuerin nimmt größte Mühen auf sich, um ihren Sohn psychologisch untersuchen zu lassen. Der aufgeschlossene Facharzt Niklas Cromer will Felix helfen, doch dafür müssen Mutter und Sohn ins ferne Berlin, was für Marie Mitte der 60er Jahre einer Weltreise gleichkommt. Das sensible Drama über den Leidensweg einer tapferen Mutter und ihren autistischen Sohn ist glänzend besetzt mit Christine Neubauer und den Zwillingen Marc und Eric Hermann in der Rolle des kleinen Felix.
Quelle: Das Erste


Dieser Film wird in zwei Teilen Montag und Dienstag in der ARD jeweils um 20:15 Uhr gezeigt:

 


Montag, 03.01.11, 20:15 - 21:45 Uhr, ARD:

Der kalte Himmel Teil 1,


 

Dienstag, 04.01.11, 20:15 - 21:45 Uhr ARD:

Der kalte Himmel Teil 2


 

Danke für die Hinweise an das Newsletter-Team
der Autismus-Therapie-Ambulanz vom Niederrhein und F.

Do

09

Dez

2010

Zusätzliches Gruppentreffen am 13.01.2011

[von CD]

Unser zusätzliches Gruppentreffen mit Vertreter(n) der Autismusambulanz findet

am 13.01.2011

um 19.00 Uhr (bis 21.00 Uhr)

im Raum E21

der Begegnungs-, Beratungs-, und Geschäftsstelle

(Linkziel enthält Anfahrtsinformationen ÖPNV) des Verbandes der Körperbehinderten der Stadt Dresden e.V.

auf der Strehlener Straße 24 statt.

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Do

02

Dez

2010

Terminänderung 2. Treffen im Dezember

[von CD]

 

[Update 14.12.2010]

Die Abstimmung ist beendet und die Mehrheit entschied, dass unser nächstes Treffen am 30.12.2010 stattfindet.

 

***

 

Da regulär unser 2. Gruppentreffen im Dezember auf den heiligen Abend (24.12.) fallen würde, haben wir, die wir am letzten Treffen teilhatten, beschlossen diesen Termin auf die darauffolgende Woche zu verschieben um keine 5-wöchige Lücke, zwischen 2 Treffen, entstehen zu lassen. Zur Diskussion stehen, nach Absprache mit der KISS, nur noch der 28.12. und der 30.12., jeweils zur gewohnten Zeit. Im Gruppenforum gibt es eine entsprechende Abstimmung und mehr Informationen dazu. Welcher der beiden Termine es nun wird, können Sie demnächst hier lesen.

 

Fest steht bereits: Am 24.12. findet kein Treffen statt!

2 Kommentare

So

14

Nov

2010

Unsere SHG hat nun eine Website

[von CD]

Ab sofort hat unsere SHG einen eigenen Internetaufritt. Nun gilt es natürlich diesen noch mit weiteren Inhalten zu füllen. Texte, Fotos, sogar Filme lassen sich hier noch einfügen.

 

Diesbezügliche Vorschläge, Hinweise, Anregungen etc. können im Forum, per E-Mail oder in einem der nächsten Gruppentreffen gemacht und diskutiert werden.

 

Jetzt könnt Ihr Euch, auf den, von mir bereits erstellten, und den vorgefertigten Beispielseiten, erstmal anschauen, was hier alles geht.

 

Rot geschriebene Texte dienen nur der Information bezüglich der Homepageerstellung und werden, je nach Fertigstellungsstand, nach und nach entfernt.

 

GRUPPENTREFFEN am 22.03.2024

findet nur online statt.

Das Ehrenamtssiegel für Dresden mit dem Schriftzug "HIER STECKT EHRENAMT DRIN"
Das Ehrenamtssiegel für Dresden

HYBRIDGRUPPENTREFFEN

Gruppentreffen finden in hybrider Form (Präsenz + online zugeschaltete Teilnehmer) statt. Anmeldung erforderlich!

Lauftext: Gruppentreffen finden in hybrider Form (Präsenz + online zugeschaltete Teilnehmer) statt. Anmeldung erforderlich!

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